Montag, 11. September 2006
der samstägliche wahnsinn ...
currently listening to: scissor sisters - take me out

das wars dann gestern wieder einmal. auf in die nächste große stadt. weg von den bekannten gesichtern, wieder neuland betreten.
nach dem üblichen verkehrschaos ("wo ist das? wo sind wir? verdammt wie heißt die straße?") endlich angekommen.

eintritt ab 18 zwar ohne ausweiskontrolle aber immerhin. nettes kleines lokal, eigentlich wie zuhause nur glücklicherweise ohne die bekannten gesichter.

nach einiger zeit sind die üblichen verdächtigen anwesend. freunde von freunden. normalerweise hab ich kein problem mit der kontaktaufnahme aber mit denen funktioniert es einfach nicht. tja sie sind in der szene ich nicht, wie solls dann anders sein. ist ihre höflichkeit echt? sie geben zwar antworten und ab und zu kommt ein gespräch zustande aber mehr auch nicht. ist das meine schuld? wenn ich andere leute kennenlerne ist es doch auch immer anders.

mir fällt es nicht schwer leute kennenzulernen, manchmal erscheint es mir beinahe schon zu leicht. oft kommt es dann zum bösen erwachen. nein, mit demjenigen hab ich mich einmal so gut verstanden, dass kann nicht sein ...

aber bei der gruppe von leuten ist es anders. sie verabschieden sich, aber niemals von mir. mach ich etwas falsch? oder sind die einfach so? die mystischen großstädter die nur auserwählte in ihre runden lassen?

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magische momente
currently listening to: gogol bordello - madagascar

jetzt hab ich es also wirklich getan. meinen ganz eigenen individuellen blog erstellt. ich bin kein neuling, besitze bereits einen. doch diesen möchte ich für meine ganz anonymen hedonistischen gedanken benutzen. ihn persönlicher und doch geheimer gestalten. über menschen schreiben. die mich beeindrucken vergraulen und doch meistens faszinieren. über das leben an sich und den damit verbundenen frust (daher der absolut verdorbene titel).

auf ein neues.

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